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 ist das das ende?

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BeitragThema: ist das das ende?   ist das das ende? Icon_minitimeMi Aug 26, 2009 1:34 pm

mir ist immer noch schlecht


https://www.youtube.com/watch?v=i8Neyd2_xD4



sucher
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BeitragThema: Re: ist das das ende?   ist das das ende? Icon_minitimeDo Aug 27, 2009 2:17 am

interessiert das eigentlich jemanden oder findet ihr es normal, wenn irgendwelche ungeheuer aus dem wasser kommen?

sucher
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BeitragThema: Re: ist das das ende?   ist das das ende? Icon_minitimeDo Aug 27, 2009 2:34 pm

das ist nicht das ende aber der anfang von ende. der auftakt sozusagen.
//232-7& wette der flüchtling am see war chef bei techno security. die schmutzsau. wesen aus der tiefe beschwörung. jetzt macht sinn.
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Mo

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BeitragThema: Das Ende...   ist das das ende? Icon_minitimeDo Aug 27, 2009 5:51 pm

Die Typen mit den Knarren sahen ja wohl etwas eher nach Techno Security aus, oder? Wenn das das Ende ist, dann ja wohl das Ende von TC!
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BeitragThema: Re: ist das das ende?   ist das das ende? Icon_minitimeFr Aug 28, 2009 2:51 am

[quote="Sucher"]hab ja schon vor langem mal gesagt, dass //232-7& die kultplätze zusammenstellen wollte aus den alten forenbeiträgen, was //232-7& heute nacht vor allem wegen des aktuellen ereignisses fertig gemacht habe. hier die liste

GROSS-GLIENICKER-SEE

Es gibt einen alten Opferplatz am Groß-Glienicker See. Dort wurden um 1.200 v. d. Z. verschiedene Opfer dargebracht. Etwa 40 m vom Ufer entfernt in 4 Metern Tiefe wurden im Jahre 1967 Opfergaben gefunden (Bronzegefäße, Tonkannen, Tierknochen und Steine), die auf ca. 1.150 v. d. Z. datiert wurden. Man nimmt an, daß dieSE Dinge während einer kultischen Handlung dort versenkt wurden.

Da (im Groß-Glienicker-See) wurde übrigens in den 80er Jahren ein riesiges "Urtier" aus dem Wasser gefischt. Das hatte offenbar jahrzehntelang in diesem See gelebt. Es war ein Riesen-Wels, so groß wie man ihn noch nie gesehen hatte. Der wurde dann ins Berliner Aquarium verbracht, zum begaffen lassen.

Der KÖPENICKER TEUFELSSEE liegt rund 700 Meter südlich des Großen Müggelsees am Fuße des Kleinen Müggelberges in der Köpenicker Bürgerheide. Verschiedene Sagen ranken sich um das Gewässer, an dem nach einer dieser Geschichten ein Teufelsaltar (gemeint ist ein heidnischer Altar) gestanden haben soll. Außerdem ist die Rede von einer Prinzessin, die mitsamt ihrem Schloß im Moor versunken sein soll. Und manchmal, ja, da zeigt sich die Prinzessin wieder.

PFAUENINSEL Im Südwesten der Stadt gelegen, liegt diese Insel versteckt und unauffällig gelegen am Düppeler Forst. Erreichbar nur mit einer Fähre, das Übersetzen von Autos ist nur den Bewohnern erlaubt. Auf der Insel begegNEn dem Spaziergänger freilebende Pfauen zwischen den hunderte Jahre alten Gebäuden. Die gesamte Insel ist im Februar 1924 zum Naturschutzgebiet erklärt worden, und 1990 in die UNESCO-Weltkulturerbe - Liste aufgenommen worden, und bietet so noch heute und morgen Natur- und Vogelfreunden ein einmaliges Erlebnis.

Die Spuren auf der PfaueniNsEl führen in die Zeit 2000 v. d. Z. zurück. Im Mai 1837 wurde 10 Armringe und 2 Spiralbänder (zum Binden der Haare) gefunden, die auf diese Zeit deuten. Die Fundstücke der Germanen sind heute im Museum für Völkerkunde unter II 2060-2071 zu finden. Ebenso wurde eine Urne gefunden (Museum für Völkerkunde: I 1464).

Neben Tonscherben fanden sich auch Spuren einer wendischen Siedlung im Bereich der ehemaligen Glashütte Johann Kunckels. Wann die Insel den Namen Pfauenwerder (auch Pauenwerder) erhalten hat, kann nicht mehr eindeutig nachgewiesen werden. Jedenfalls wird sie aber zur Zeit des Großen Kurfürsten bereits so genannt (bevor die Pfauen auf der Insel ausgesetzt wurden), später wird sie auch, wenigstens im Volksmund, eine Zeit lang als Kanichenwerder bezeichnet, was auf die dortige Kaninchenzucht zurückzuführen ist.

1683 lässt der Große Kurfürst auf dem Pauwerder eine Kaninchengehege aufbauen, was ihm eine jährliche Einnahme von 200 Talern brachte. Dieses Gehege stand etwa am selben Orte des später errichteten Schloßes.

Von 1685 bis 1689 experimentierte der Alchemist Johann Kunckel auf der Insel in einem Laboratorium. Da das Betreten der Insel zu dieser Zeit bei Strafe verboten war, und die Angestellten Kunckels durften die Insel nicht verlassen. Es hieß, daß dort "schwarze Magie", "Hexerei" und "Zauberei" betrieben würde. In Potsdam erzählte man sich, daß dort Gold hergestellt würde oder ganz furchtbare Versuche durchgeführt würden. Schwarzer Rauch und schlechte Gerüche wehten von der Insel und unterstützten dieses Bild.

Kunckel war “Geheimer Kammerdiener und Chymicum des Kurfürstlichen geheimen Laboratori” des "Großen Kurfürsten". Kunckel wurde (entsprechend seiner eigenen Berichte) alle Abend bei dem Kurfürsten empfangen, der sich zwei bis drei Stunden mit ihm unterhielt, öfter zum höchsten Verdruß anderer, die auf eine Audienz warteten. Die Besprechungen führten schließlich dazu, daß der Kurfürst ihm eine Bestallung als Geheimen Kammerdiener mit 500 Thalern Besoldung ausfertigen ließ, gab sie ihm eigenhändig, zahlte ihm ferner 50 Thaler für Reisekosten und 100 Thaler für den Transport seiner Sachen aus.

Die Art, wie er sich seinem neuen Herrn gegenüberstellte, ließ wenigstens das Verlangen, Gold zu machen nicht an ihn herankommen. Es erscheint mir, daß dieses Gerücht absichtlich gestreut wurde. Kunckel scheint sich im Gegenteil nur mit wissenschaftlichen Experimenten beschäftigt zu haben, stand in Verbindung mit der Hofapotheke und machte für den Kurfürsten allerlei kuriose Dinge, wie Glasflüsse, Maschinen zu physikalischen Experimenten und interessante chemische Versuche. Kunckel machte dann Versuche, Kristallglas herzustellen und seine Leistungen waren so vortrefflich, daß der Kurfürst ihm ein Privilegium für den Verkauf des von ihm fabrizierten Kristallglases verlieh. Der Kurfürst schnekte Kunckel schließlich die gesamte Insel, so hoch war seine Wertschätzung für den Alchemisten Kunckel.

Der Nachfolger des "Großen Kurfürsten" Kurfürst Friedrich III. stellte Kunckel dann vor Gericht und Kunckel wurde zu einer beachtlichen Geldstrafe verurteilt.


Heiligensee Das Dorf HEILIGENSEE, welches heute zu Berlin gehört, verdankt seinen NamEn dem gleichnamigen SEE. Um diesen See ranken sich viele Sagen. Der See ist ein Heiligtum der Göttin Nerthus und schon die Priester der SemnoNEn führten hier ihre entsprechenden Zeremonien durch. Bekannt sind die Sagen: "Das Heiligtum am Heilgensee"; "Die Schwanenkette"; Das versunkene Schloß am Heiligensee" u. a.


Berlin-Lübars

Berlins ältestes Dorf und das letzte noch einigermaßen erhaltene. Hier findet sich eine OSTERQUELLE, die auch die Beschriftung "Marienquelle" trägt. Diese Quelle ist ein Heiligtum der Göttin nordischen Liebesgöttin Lofn (slawisch: "Ljuba") deren Namen der Stadtteil Lübars seinen Namen verdankt. Angeblich wäre die Lofn-Quelle die letzte freisprudelnde Quelle Berlins, auch wenn man in Lübars nicht gerade den Eindruck hat, daß man sich noch in Berlin befindet.
!
Leider ist die Quelle in Stein gefasst und ein vielfrequentierter Wanderweg durchtrennt sie förmlich auf der einen Seite des Weges die kleine Anhöhe, aus der das Wasser zu Tag tritt (leider nur sehr spärlich) und auf der anderen Seite des Wegs plätschert dann das Bächlein. Ein wundervoller Ort, aber eben verbaut.

Was auch immer man mit diesen Informationen anfangen kann, macht es, wenn ihr könnt, bevor es zu spät ist.


sator
so ist das richtig
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BeitragThema: Re: ist das das ende?   ist das das ende? Icon_minitimeFr Aug 28, 2009 12:56 pm

häää? Wo ist mein post? //232-7& hatte doch die ganze arbeit gemacht und jetzt ist mein Text weg. Stattdessen eine gekürzte Version vom Sator. Er mag ja mal wieder schlauer sein, als //232-7& aber deswegen gleich meinen text löschen ist doch blöd.

sucher
versteht die welt nicht mehr
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sator



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BeitragThema: Re: ist das das ende?   ist das das ende? Icon_minitimeFr Aug 28, 2009 2:26 pm

Mensch Sucher das sind die wichtigen Stellen!
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BeitragThema: Re: ist das das ende?   ist das das ende? Icon_minitime

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